Prüfungen beim WSK


 Zu einer Prüfung wird nur zugelassen, wer ...

... das Anmeldeformular vollständig ausgefüllt einreicht,

... den Anmeldetermin einhält

... und die Prüfungsgebühr überwiesen hat.

 

Bis zum 30.04.2024 haben die Klubmitglieder den Vorzug.

 

Nach diesem Zeitpunkt werden bis zur Kapazitätsgrenze auch Nicht-Mitlgieder zur Prüfung zugelassen, dies in der Reihenfolge ihrer Anmeldungen (Poststempel).

 

Nach dem 31.05.2024 werden keine Anmeldungen mehr berücksichtigt.

 

Der Walliser Schweisshundeklub bietet mehrere Prüfungen im Oberwallis an. Zur Prüfung zugelassen sind alle jene, die einen Jagdhund führen und entweder in der Jungjägerausbildung sind oder bereits über einen gültigen Jagdschein verfügen.

 

Hier gehts zum Anmeldeformular für alle Prüfungen oder eine Klubmitgliedschaft. . HIER KLICKEN


Gehorsamsprüfung nach TKJ

Die Einarbeitung in den Grundgehorsam ist von zentraler Bedeutung um in allen jagdeichen Fächern bestehen zu können. Der Walliser Schweisshundeklub (WSK) bietet als erste und einzige Organisation im Wallis eine AGJ/TKJ-anerkannte Gehorsamsprüfung an.

Geprüft werden die fünf Fächer:

 

Leinenführigkeit, Freifolge, Appell, Ablage und Schussfestigkeit. 

 

Um eine erfolgreiche Prüfung abzulegen, empfehlen wir eine anerkannte Hundeschule aufzusuchen. Der WSK empfiehlt:

 

Hundeschule Schwarz

Andreas Schwarz

Kantonsstrasse 84

3930 Eyholz

079 / 359 30 56

info@hundeschuleschwarz.ch

www.hundeschuleschwarz.ch

 

 

Hundeschule Felldiagnose

Imwinkelried Matthias

079 / 564 13 05

matthias.imwinkelried@bluewin.ch

www.felldiagnose.ch

 

Link zu den Gehorsamstrainings: CLICK HIER


500 & 1000 m TKJ Nachsucheprüfungen

Der Walliser Schweisshundeklub führt Nachsucheprüfungen über 500 und 1000 m durch. Alle Prüfungen entsprechen den Richtlinien der TKJ und werden von TKJ-anerkannten Richtern gewertet. 

 

Die Prüfungen berechtigen Sie dazu, den Hund auf der Walliser Hochjagd mitzuführen und als Schweisshund einzusetzen.


Erschwerte Gebirgsschweissprüfung

Bereit für

die Herausforderung?

Die erschwerte Gebirgsschweissprüfung stellt höchste Ansprüche an Führer und Hunde. Engagierten Schweisshundegespannen ermöglicht sie eine anspruchsvolle und gleichzeitig reale Nachsuche im Hochgebirge. Zugleich ist sie eine Bewährungsprobe und Leistungsprüfung, bei der man erkennt, ob sich das Gespann unter erschwerten Bedingungen für den Jagdbetrieb eignet.

 

Die Teilnahme an einer Gebirgsschweissprüfung setzt das erfolgreiche Bestehen einer TKJ-Fährtenprüfung über 500 & 1000 m voraus.

Die Gebirgsschweissprüfung richtet sich an Nachsucheführer, die erhöhte Ansprüche an sich und ihre Vierbeiner stellen. Von einem Schweissrichter werden Sie an einen Anschuss geführt. Die Fluchtrichtung wird nicht bekanntgeben und ist somit selber auszuarbeiten. Die Wundfährte führt dann über ein abwechslungsreiches Gelände mit Lärchenwäldern, Alpweiden, Geröllfeldern und über Waldlichtungen und Bergbäche. Auf der Fährte werden drei Verweisen ausgelegt. Zum Bestehen der Prüfung muss das Team die über 1200 m lange Fährte (getreten mit Fährtenschuh / Rotwild / einer Stehzeit von über 18 h / ohne Richterbegleitung / innert 90 Minuten) meistern. 

Sie finden das entsprechende Prüfungsreglement unter: REGLEMENTE.